Pilgern ist
Beim Pilgern kommen wir durch das stete Gehen in der Natur aus dem Kopf heraus, was beide Gehirnhälften ausgleicht und entstressend wirkt. Der Wald oder die weite Landschaft entspannt, erfrischt und bringt uns wieder zu uns selbst. Mal ins Gespräch vertieft, mal in Stille, wird auch der vertrauensvolle und wohltuende Einfluss einer kleinen Pilgergruppe erlebbar.
Das Herz als inneren Kompass zu erleben, kann auf dieser Pilgertour in besonderer Weise erfahren werden. Befreit von den täglichen Entscheidungen und Sorgen des Alltags, braucht man sich nur um selbst zu kümmern. Hier fällt das sich Einlassen auf das Herz oft leichter.
Bei einer angeleiteten Imagination kann ein Thema dem Herzen übergeben werden. Das Herz kümmert sich dann
auf seine intelligente, einfühlsame Weise darum, während der Kopf sich einmal davon unbeschwert fühlen kann.
Das Herz
Auch beim Pilgern gibt es, ebenso wie im alltäglichen Leben, hin und wieder Widrigkeiten: schmerzende Füße, Dauerregen (bisher noch
nie), Erschöpfung, das vergessene Regencape, das endlich erreichte Café, das dann Ruhetag hat, Mitpilger, die zuviel reden... Dann kommt das Anti-Stress-Werkzeug HeartMath zum Einsatz und
entfaltet seine Wirkung.
HeartMath macht das Beste aus jedem Tag, so auch aus einem Pilgertag!
Vor der Tour gibt es eine kurze Einführung in die HeartMath-Technik, die auf dem Weg in den Pausen weiter vertieft wird. Auch während des Gehens können die einfachen Atem-Techniken immer wieder durchgeführt werden.
Ich bin 2008 auf dem spanischen Jakobsweg gepilgert, damals noch ohne die HeartMath-Techniken. Zum Pilgern
braucht es nicht unbedingt der spanische Pilgerweg sein. Seit 2017 biete ich Tages-Pilgertouren im Osnabrücker Land an und seit 2019 mehrtägige Touren in Dänemark und an der
Schlei.
Wem das Herz hüpft, dem ist kein Weg zu weit.